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1885
Baubeginn des Rektorats (heutiges Pfarrhaus von St. Josef)
Heinrich Stöckmann und seine Ehefrau Maria Katharine eröffnen die Gaststätte Stöckmann an der Kahrstraße (heute Oberhauser Straße).
Als erster Bahnhof dieses Gebietes wurde am 1. Oktober 1885 der Verschiebebahnhof Frintrop eröffnet, der sich zu einem der wichtigsten Knotenbahnhöfe für den Güterverkehr des Ruhrgebietes entwickelte.
Frintrop hat 2.285 Einwohner.
1886
1887
1890
1891
Am 1. Oktober 1891 wird die Postagentur Frintrop zum ,Kaiserlichen Postamt III' erhoben und man zieht in die Räumlichkeiten der 1874 erbauten Mädchenschule ebenfalls an der Essener Chaussee, später Oberhausenerstraße, heute Frintroper Straße. Die Post war dort Mieterin der Bürgermeisterei Borbeck. Bislang unterstand man dem Postamt Oberhausen II. Ebenso werden neue Räume in der alten Mädchenschule auf der Frintroper Höhe bezogen, etwa dort wo sich heute die Altfriedschule befindet. Dieser Standort bleibt bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Mai 1945 erhalten.
25.10.: Einweihung des Pfarrfriedhofs an der Pflanzstraße.
1892
1893
1894
In der 7. Sitzung des Presbyteriums der Gemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede am 20.5.1894 wurde der Baubeschluss der Gnadenkirche gefasst. Wortlaut: „Es wird mit 2 gegen 2 beschlossen, den Bau von Betsaal und Pfarrhaus dem Unternehmer Hofstadt in Oberhausen zu übertragen.“
Die Grundsteinlegung erfolgte am 24. Juni 1894.
Am 16. Dezember 1894 wurde die Gnadenkirche – damals noch Betsaal genannt – eingeweiht. Die Kirchenbänke aus dieser Zeit sind noch heute im Original erhalten.
1895
1896
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